Reitbrooker Mühle

 

Geschichte

Bereits 1773 ließ der Besitzer des Reitbrooker Fährhofs Odemann an dieser Stelle eine Mühle bauen. Zwischen 1937-54 befand sich die Mühle im Besitz des Müllers Lichtwark. Das Wohnhaus des Müllers, neben der Mühle, ist noch erhalten. Es handelt sich dabei auch um das Geburtshaus seines Sohnes Alfred Lichtwark, dem späteren Direktor der Hamburger Kunsthalle.

1870 brannte die Mühle ab und wurde als Schrotmühle neu errichtet. Seit den 1920er Jahren wurde die Mühle mit Elektromotoren betrieben und 1941 außer Betrieb genommen.

Reitbrooker Mühle heute

Die Mühle steht ein Steinwurf entfernt von der Dove Elbe, genauer an der Kreuzung Vorderdeich, Reitbrooker Mühlenbrücke und Neuengammer Hausdeich.

Querverweise

Reitbrook

Bergedorfer Mühle
Riepenburger Mühle

Weblinks

Letzte Änderung:  21.07.2007